(2x) Komm zeig mir,
komm zeig mir,
komm zeig mir, was es hier noch gibt.
Innerlich leer – der Kopf so voll,
der Ausweg gegen die Wand
und der Herbst in meiner Seele,
raubt mir den Versand.
Das Kartenhaus zu hoch gebaut,
ohne Fundament.
All die Ziele akkurat verfehlt,
zu einhundert Prozent.
Refrain:
Wie soll ich diesen Schmerz beschreiben,
den selbst die Sonne nicht besiegt.
Die Zeit erstickt die Hoffnung,
die schon lang in Scherben liegt.
Dieses Herz, das mich zerreißt,
nur ein untreuer Bandit,
stiehlt mir das, was ich nie hatte,
zeig mir, was es hier noch gibt.
Sorgen können schwimmen,
ich weiß, ich weiß.
Füll das Glas zum x-ten Male
und drehe mich im Kreis.
Gewinner bringen Verlierer,
überholt wird, wer stehen bleibt.
Auf der Flucht vor dir selbst
und der Wirklichkeit.
Refrain:
Wie soll ich diesen Schmerz beschreiben,
den selbst die Sonne nicht besiegt.
Die Zeit erstickt die Hoffnung,
die schon lang in Scherben liegt.
Dieses Herz, das mich zerreißt,
nur ein untreuer Bandit,
stiehlt mir das, was ich nie hatte,
zeig mir, was es hier noch gibt.
Wie soll ich diesen Schmerz beschreiben,
den selbst die Sonne nicht besiegt.
Komm zeig mir,
komm zeig mir,
komm zeig mir, was es hier noch gibt.
Dieses Herz, das mich zerreißt,
nur ein untreuer Bandit.
(3x) Komm zeig mir,
komm zeig mir,
komm zeig mir, was es hier noch gibt.